ABUS Quin-Technologie ©ABUS

QUIN-Technologie Smarte Crash-Erkennung

ABUS QUIN-Technology. Die smarte die Crash-Erkennung

Wetter|Ruhr – 27. August 2020

Allein auf dem Bike inmitten einer faszinierenden Landschaft, Trails erkunden oder auf schmalen Singletrails den Berg hinunter shredden. Ein einmaliges Erlebnis, dass technisches Können, höchste Konzentration und gute Ausdauer erfordert. Aber selbst wenn all das stimmt, ist ein Sturz nicht ausgeschlossen. Kommt es tatsächlich zum Ernstfall, muss umgehend Hilfe her. Dank der QUIN-Technologie von ABUS, dem Experten für Mobile Sicherheit, wird der Fahrradhelm zum rettenden Partner.

Im sportiven Segment gehört ein Helm zur Grundausstattung bei den Profis, Amateuren und Hobbysportlern, denn die Gefahr eines Sturzes ist jederzeit vorhanden. Mit dem smarten QUIN-System erweitert ABUS jetzt seine Fahrradhelme um eine integrierte Crash-Erkennung. Jeder Helm, der mit der QUIN-Technologie ausgestattet ist, verfügt über seine private Notrufzentrale. So verfügen die Helme über einen integrierten Beschleunigungsmesser, der Stürze erkennt und bewertet. Im Falle eines Sturzes löst die Crash-Erkennung per Bluetooth Signal die Notfallroutine auf dem gekoppelten Smartphone aus benachrichtigt eine zuvor definierte Person und schickt ihr den Standort, welche dann Hilfe für den Gestürzten veranlassen kann.

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Das Herzstück der QUIN-Technologie ist der QUIN Arc Chip. Der speziell für den Radsport entworfene und entwickelte Chip verwendet die zuverlässige Bluetooth 5.0-Technologie, um mit der Sensorik im Helm sowie mit dem Smartphone des Fahrers zu kommunizieren. Dieser kleine Chip macht die Crash-Erkennung zum derzeit zuverlässigsten und vollständigsten Sicherheitssystem auf dem Markt. Im Besonderen der Mountainbike-Helm MonTrailer, der sich an ambitionierte Trail und Enduro-Fahrer richtet, wird durch diese Technologie in Sachen aktiver Sicherheit aufgewertet.

Unabhängig von der Crash-Erkennung kann eine Echtzeitverfolgung bei jeder Gefahrensituation manuell ausgelöst werden. Einfach vier Mal auf den hinteren Helmbereich tippen – und die Notfallroutine nimmt ihren Lauf. Gesteuert wird die Crash-Erkennung via App. Hier lassen sich alle Kontakte und Einstellung festlegen. Eine wichtige Eigenschaft ist, dass der Nutzer die Möglichkeit zur Deaktivierung des Alarms hat.

Neben dem MonTrailer QUIN bietet ABUS in seiner sportiven Range drei weitere Helme mit dem QUIN-System an: den Performance-Racehelm Aventor QUIN, dessen kleinen Bruder, den Einsteigerhelm Viantor QUIN, sowie den MTB-Helm Moventor QUIN. Die Helme mit der QUIN-Serie sind in jeweils drei Farbvarianten zur neuen Saison im Fachhandel erhältlich.

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