Wetter/Ruhr – 7. Februar 2022 – ABUS, der Experte für Mobile Sicherheit, wird Mitglied beim Bundesverband „Zukunft Fahrrad“. Das Familienunternehmen bringt sich damit verstärkt in die Gestaltung einer fahrradfreundlichen und vor allem nachhaltigen Verkehrspolitik ein.
Der Bundesverband „Zukunft Fahrrad“ (BVZF) ist ein Zusammenschluss dynamischer und innovativer Unternehmen aller Bereiche der Fahrradwirtschaft, der nun um die Marke ABUS erweitert wird. Das Ziel des Verbandes ist eine nachhaltige Mobilitätswende, in der das Fahrrad eine zentrale Rolle einnimmt.
Jonathan Winterhoff, Geschäftsbereichsleiter Mobile Sicherheit erklärt: „Das Fahrrad und damit die gesamte Fahrradbranche hat in den letzten Jahren weltweit erheblich an Bedeutung zugenommen. Auch der stetige und unermüdliche Einsatz der Verbände hat seinen Beitrag dazu geleistet. Wir freuen uns, ab diesem Jahr auch Mitglied des Bundesverbandes Zukunft Fahrrad zu sein. Der Austausch, die Zusammenarbeit und die Mitwirkung an zukunftsorientierten Themen und Projekten ist uns ein wichtiges Anliegen, was wir mit dieser Mitgliedschaft ausdrücken und verbinden möchten.“
BVZF-Geschäftsführer Wasilis von Rauch ergänzt: „Sicherheit ist ein elementarer Bestandteil der individuellen Mobilität. Damit Menschen langfristig auf das Fahrrad als zentrales Verkehrsmittel umsteigen, bedarf es entsprechender Schutzvorkehrungen, um sicher durch den Alltagsverkehr zu manövrieren und das Rad bedenkenlos im öffentlichen Raum abstellen zu können. Besonders bei immer beliebteren, kostenintensiveren Pedelecs oder Cargobikes sind qualitative Fahrradschlösser sehr gefragt. Hersteller wie ABUS sind hier unerlässlich und tragen einen großen Teil zur so dringend notwendigen Verkehrswende bei. Deshalb freuen wir uns sehr, ABUS zu unseren Unterstützern zählen zu dürfen und ihren Belangen auch politisch Aufwind zu verschaffen.“