„Rethinking Security“ – digitale Sicherheitslösungen von ABUS auf der IAA Mobility in München
Wetter/Ruhr - August 2021
Sicherheit ist die DNA von ABUS. Und das Familienunternehmen mit fast 100jähriger Tradition denkt Sicherheit immer wieder neu und entwickelt seine Produkte mit digitaler Technologie weiter – eine Auswahl dieser wird auf der Messe in München vorgestellt.
ABUS auf der IAA Mobility in München – vom 7. bis 12. September 2021 in Halle B6, Stand C05.
ABUS SmartX – das Smartphone als digitaler Schlüssel
Mit der ABUS SmartX-Technologie wird das Smartphone zum Schlüsselersatz. Hierbei überträgt ABUS den Sicherheitsanspruch an physische Produkte gleichermaßen auf digitale Technologien. Basis ist eine eigenständige, auf Bluetooth basierte Kommunikationstechnologie, die den Schlüssel auf eine sichere Art und Weise „digitalisiert“. Als weitere Instanz für einen größtmöglichen Schutz kommt die sogenannte KeyCard zum Einsatz: zur Registrierung muss diese mittels App gescannt werden, worauf ein einmaliger Code generiert wird, mit dem sich die Produkte dann entsperren lassen. Die SmartX-Technologie ist bereits bei einer Vielzahl an Produkten von ABUS im Einsatz und kann als integrierbares Softwareprodukt auch bei Lösungen anderer Hersteller genutzt werden. So integriert beispielsweise Biketec, ein Spin-off des E-Bike-Pioniers FLYER, diese Technologie in ausgewählte E-Bikes.
ABUS cMAP – zentrales Steuern und Managen digitaler Schließlösungen
Ob Rental-Bereich, Logistikbranche oder Bausektor – gewerbliche Nutzer, die dezentral Produkte und Services im Einsatz haben, profitieren im Bereich der Absicherung von „ABUS cMAP“ und den IoTect-Schließmodulen. Diese IoT-Sicherheitslösung bietet einen wesentlichen Nutzen, wo bei der Verwaltung von größeren Flotten Berechtigungen vergeben, Zugriffe dokumentiert oder ein Tracking der im Feld befindlichen Fahrzeuge, Geräte oder Storage-Lösungen unabdingbar ist. Entwickelt wurde diese Technologie in einer strategischen Kooperation mit Vodafone. Mit der Sicherheitsexpertise von ABUS und der Konnektivität von Vodafone ausgestattet, eröffnen die digitalen IoTect-Schließlösungen von ABUS in Kombination mit der Plattform „ABUS cMAP“ breit gefächerte Anwendungsszenarien im Bereich der digitalen Sicherheitstechnik.
QUIN – Fahrradhelme, die automatisch Notrufe absetzen
Im Bereich der persönlichen Sicherheit kommt das QUIN-System ins Spiel, mit dem ABUS ausgewählte Fahrradhelme um eine integrierte Crash-Erkennung erweitert. Mittels Beschleunigungssensor werden Stürze erkannt und bewertet und im Fall der Fälle löst die Crash-Erkennung dann eine vorab definierte Notfallroutine auf dem Smartphone aus, die zudem den Standort des Unfalls übermittelt.
Christian Rothe, Mitglied der Geschäftsführung bei ABUS und verantwortlich für die Bereiche Marke, Kommunikation & New Business Digital: „Das Thema Sicherheit ist elementarer Bestandteil von Mobilität: vom Schutz der „Hardware“ bis zur persönlichen Sicherheit des einzelnen Nutzers. Im Zuge der Digitalisierung nutzen wir unsere Erfahrung im Bereich der klassischen Sicherheitstechnik und reichern die Kernkompetenz mit weiteren Merkmalen wie Komfort, alternativen Steuerungsmöglichkeiten oder ein Tracking in Echtzeit an. Mit unserem Messeauftritt in München zeigen wir den Besuchern aus verschiedenen Branchen der Mobilität, wie wir mit neuartigen Lösungen dafür sorgen können, ein Produkterlebnis zu schaffen, das für ein gutes Gefühl der Sicherheit sorgt.“
ABUS auf der IAA Mobility in München – vom 7. bis 12. September 2021 in Halle B6, Stand C05.