Denise Hermann

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Denise Herman
Die Biathletin hat den Gesamtweltcup fest im Blick

Denise Hermann - Die Biathletin hat den Gesamtweltcup fest im Blick

Spätestens 2019 hat sich Langläuferin und Biathletin Denise Herrmann einen Namen in der Sportwelt gemacht. Bei den Weltmeisterschaften in Östersund, Schweden, wurde sie Weltmeisterin in der Biathlon Verfolgung, mit der Mixed-Staffel holte sie eine Silber-Medaille beim Biathlon-Weltcup. Denise Herrmann wurde am 20. Dezember 1988 in Bad Schlema (Sachsen) geboren und fing bereits früh mit dem Skilanglauf an. 2009 nahm sie an ihrem ersten Weltcup-Rennen teil, im Dezember 2012 schaffte sie es beim Teamsprint in Québec erstmals aufs Podest. 2014 dann der nächste große Erfolg: Mit der deutschen Staffel gewann sie bei den Olympischen Spielen in Sotschi eine Bronzemedaille.

Es folgten weitere gute Ergebnisse, dann die große Überraschung: Die Sportsoldatin wagte beim Biathlon den Neuanfang. „Ich suche eine neue Herausforderung“, sagte sie damals – und griff zur Waffe. Durch ihre guten Laufleistungen konnte sie bei den ersten Wettkämpfen Schießfehler noch ausgleichen, das Training am Leistungsstützpunkt in Ruhpolding machte sie bald immer sicherer. Nach ihrem bislang größten Erfolg in Östersund sagte sie dankbar: „Es war ein unbeschreiblich schöner Moment, dieses Gefühl zu erleben und ganz oben zu stehen. Ein Moment, der mir auch zeigt, dass alles möglich ist, wenn man an sich glaubt und seinen Träumen folgt.“ Und die Erfolgsgeschichte geht weiter: 2019 behauptete sich Denise Herrmann auch als beste deutsche Biathletin mit Rang acht in der Gesamtweltcupwertung, in der Saison 2020/2021 will sie es noch weiter nach oben schaffen.

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