Der GameChanger 2.0 bei der Tour de Friends 7 Strecken-Tagebuch

Erlebe die Tour de Friends aus der Perspektive von Anna Stehmann und Lennart Bechheim, Produktmanagerin und Produktmanager bei ABUS. Während Anna zum ersten Mal Teil des Abenteuers Tour de Friends war und sonst eher im Reitsport aktiv ist, war Lennart schon bei zahlreichen Radrennen und zum zweiten Mal bei der Tour dabei. Begleite sie auf eine epische Reise voller Herausforderungen und einmaliger Erlebnisse.

STAGE ONE – Von FELTRE nach ASIAGO

114 Kilometer | 3.180 Höhenmeter

Die erste Etappe unserer Tour begann in Feltre und führte uns von Pedavena über zwei Anstiege hinauf nach Asiago – eine Strecke, die sich über 114 Kilometer erstreckt und ca. 3.180 Höhenmeter umfasst.

Anna: An diesem epischen ersten Tour-Tag habe ich die Vorzüge des Verstellsystems unseres GameChanger 2.0 gespürt: Mein Helm saß total bequem und ohne Druck, auch über die zahlreichen Kilometer hinweg. Mein persönliches Highlight des Tages waren die Kühe, die ganz entspannt am Wegesrand grasten, ganz ohne Zaun. Ich hatte mir fest vorgenommen, wegen der Kuh-Fotos mitzufahren, die mir die Kollegen nach den Touren der letzten Jahre gezeigt hatten. Und schon am ersten Tag wurde dieses Versprechen eingelöst! Die größte Herausforderung waren die kurvigen Serpentinenabfahrten, vor allem wenn sie steil wurden. Die Anstiege habe ich überraschend gut gemeistert.

Lennart: Mein absolutes Highlight am ersten Tour-Tag war die Teilnahme des ehemaligen Weltmeisters Alessandro Balan, der mit dem ABUS Team und dem GameChanger 2.0 an den Start gegangen ist. Mit dem GameChanger 2.0 auf dem Kopf fühlte ich mich die ganze Zeit sicher – trotz der rasanten Abfahrten.

ERTM Bild Anna Stage 1
Annas Highlight der 1. Etappe: Der Natur und den Tieren nah zu sein. ©Privat
ERTM Bild Lenny Stage 1
Lennart genießt die Pause vor dem zweiten schweren Anstieg. ©Pia-Sophie Nowak

STAGE TWO – Von ASIAGO nach SAN MARTINO DI CASTROZZA

128 Kilometer | 3.540 Höhenmeter

Die zweite Etappe unserer Tour führte uns von Asiago nach San Martino di Castrozza. Auf dieser anspruchsvollen Strecke legten wir insgesamt 128 Kilometer zurück und überwanden stolze 3540 Höhenmeter. Diese Etappe war noch länger und anspruchsvoller als die erste.

Anna: Die Anstiege brachten mich wirklich an meine Grenzen. Meinen Pferdeschwanz konnte ich zum Glück mühelos durch die großzügige Ponytail-Aussparung des GameChanger 2.0 stecken – so hatte ich die Haare auf den schweißtreibenden Anstiegen aus dem Gesicht. All die Kilometer und Höhenmeter waren die Anstrengung wert, dank des Teams, des Essens und der atemberaubenden Ausblicke an den Kontrollpunkten. Der Empfang mit Pyrostäben, großem Jubel und Applaus bei der Zieleinfahrt ist ein unvergessliches Erlebnis – selbst, wenn man nicht als Erste die Ziellinie überquert.

Lennart: Dieser Tag war wirklich heiß, zur Mittagszeit stand die Sonne gleißend hell am Himmel. Mein Kopf fühlte sich dank der cleveren Belüftungskanäle im Helm trotzdem gut gekühlt an. Gleichzeitig sorgte sein geschlossenes Design für ausreichend Sonnenschutz. Eines der Highlights dieses Tages waren die wunderschönen Abfahrten mit vielen Kurven und atemberaubenden Ausblicken. Ich konnte die malerische Landschaft in vollen Zügen genießen und dabei das unbeschreibliche Gefühl von Geschwindigkeit und Freiheit erleben.

ERTM Bild Lenny Stage 2
Während der 2. Etappe meist vorne im Feld zu finden: Produktmanager Lennart. ©Pia-Sophie Nowak
ERTM Bild Anna Stage 2
Annas Belohnung nach einer schweren Etappe 2: Ein traumhafter Ausblick. ©Privat

STAGE THREE – Von SAN MARTINO DI CASTROZZA nach VAL DI ZOLDO

137 Kilometer | 3.550 Höhenmeter

Auf dieser Etappe ging es von San Martino di Castrozza ins malerische Val di Zoldo. Diese Strecke gehörte definitiv zu den härtesten, denn sie erstreckte sich über 137 Kilometer und insgesamt 3550 Höhenmeter.

Anna: Auch wenn ich nicht die schnellste Abfahrten-Fahrerin bin, war es nach den Anstiegen in der Hitze angenehm, dank der zusätzlichen Lüftungsöffnung des GameChanger 2.0 mehr Luft am Kopf zu spüren. Ein besonderes Highlight an diesem Tag waren die Quellen! Das kühle Wasser an den Anstiegen war köstlich und erfrischend und motivierte uns, weiterzutreten. Zudem war es einfach großartig, vom Gipfel runterzuschauen und sich bewusst zu machen, dass man „DA unten“ gestartet ist und was die eigenen Beine geschafft haben.

Lennart: Der dritte Tour-Tag war wirklich ein langer Tag – die Sonne stand auf den letzten Kilometern bereits tief am Horizont. Glücklicherweise konnte ich meine Sonnenbrille dank des Eyewear Ports so positionieren, dass sie einen effektiven Schutz vor der tiefstehenden Sonne bot. Es war beeindruckend zu sehen, dass von den ersten 15 Fahrern, die das Ziel erreichten, ganze sechs von ABUS waren. Mit dem GameChanger 2.0 im auffälligen Goldfisch Orange erkannte man sie sofort. Das Highlight des Tages war zweifellos das Abendessen im Partyzelt, das von den Einheimischen organisiert wurde. Wir wurden mit einem Super-Alleinunterhalter belohnt und genossen die herzliche Gastfreundschaft der Ortsbewohner.

STAGE FOUR – Von VAL DI ZOLDO nach FELTRE

103 Kilometer | 1.960 Höhenmeter

Für unsere vierte und abschließende Etappe kehrten wir von Val di Zoldo nach Feltre zurück. Diese Etappe erstreckte sich über 103 Kilometer umfasste ein Streckenprofil mit insgesamt 1960 Höhenmetern.

Anna: Auf dieser finalen Fahrt leistete der Helm erneut seinen Beitrag: Der Eyewear Port sorgte für angenehme Belüftung während der Anstiege, und auch in dunklen Tunneln mit schlechter Straßenqualität erwies er sich als äußerst nützlich, da ich meine Sonnenbrille einfach dort einstecken konnte. Heute waren die Abfahrten nicht mehr so steil und kurvig und, wow, es hat echt Spaß gemacht, für meine Verhältnisse mal richtig Gas zu geben und sich auf dem Rad schön klein zu machen! Und wir sind an einem Fluss vorbeigefahren, der dann im Laufe der Strecke eher zum ruhigen See wurde. Das war ein sehr schöner Anblick mit der türkisen Farbe. Schließlich bei der finalen Stage ins Ziel im Zentrum Feltres einzufahren, während alle jubeln und einen feiern, hat mich richtig glücklich gemacht.

Lennart: Für die vierte Etappe hatte ich mir vorgenommen, als einer der Ersten in Feltre anzukommen. Ich setzte auf hohe Geschwindigkeit und vertraute auf die ausgezeichnete Aerodynamik meines GameChanger 2.0. Es war ein aufregender Moment, mit zwei Kollegen als erstes die Ziellinie zu überqueren. Ich bin mir sicher, dass der Helm einen großen Anteil daran hatte, dass wir so gut abgeschnitten haben. Das Highlight dieses Tages war definitiv, im Ziel zu sitzen und jeden meiner Kollegen zu empfangen. Wir konnten uns gemeinsam über die erfolgreich gemeisterte Tour freuen und auf die erreichten Ziele anstoßen. Es war ein großartiger Abschluss für eine unvergessliche Tour de Friends.

ERTM Bild Anna Stage 4
Produktmanagerin Anna bei ihrer Zieleinfahrt in Feltre. ©Privat
ERTM Bild Lenny Stage 4
Etwas früher als Anna im Ziel, aber genauso glücklich: Produktmanager Lennart (l.) im Ziel in Feltre. ©Privat

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