Städte und Kommunen verwalten eine Vielzahl von Objekten. Dafür benötigen sie ein flexibles und effizientes Schließsystem.
Eine elektronische bzw. digitale Schließanlage ist ein zukunftssicheres Zutrittskontroll- und Sicherheitssystem, das den Zugang in das Gebäude bzw. zu bestimmten Bereichen elektronisch steuert und verwaltet.
Elektronische Schließanlagen bieten ein höheres Maß an Sicherheit, mehr Flexibilität in der Verwaltung von Zutrittsrechten und Schlüsseln, ein schnelleres und weit kostengünstigeres Reagieren bei Schlüssel-/Transponderverlust sowie eine deutlich einfachere Protokollierung von Zutrittsereignissen im Vergleich zu herkömmlichen Schließanlagen.
Ein elektronischer Schließzylinder ermöglicht den digitalen Zugriff auf ein Schloss und damit den Zutritt an einer Tür durch Autorisierung mittels Transponder oder anderer elektronischer Schlüssel.
Die Elektronische Zutrittskontrolle gewährleistet ein hohes Maß an Sicherheit und ermöglicht eine effiziente Verwaltung der Zutrittsberechtigungen via Software. Inklusive der Vergabe der Berechtigungen für verschiedene Bereiche (z. B. Gebäudeteile, Abteilungen), flexibel an Einzelpersonen und Personengruppen und mit dem Vorteil, die Berechtigungen einfach und schnell zu ändern.
Die Programmierung von digitalen Schließsystemen ermöglicht es, individuelle Zutrittsrechte zu verwalten, Schlüssel zu sperren und Komfortfunktionen zu nutzen.
Ein RFID-Chip ist ein elektronischer Chip, der für die Identifikation und Autorisierung bei elektronischen Schließsystemen verwendet wird, um den Zugriff zu steuern. In der Regel befindet sich der RFID-Chip im Transponder (digitalen Schlüssel) und verfügt über einen Funkschutz inkl. Verschlüsselungsmechanismen, um eine sichere, ausgelegeschützte Datenübertragung zu gewährleisten.