Eigentlich einleuchtend: Wer leuchtet, wird besser und früher gesehen – besonders bei schlechten Sichtverhältnissen, bei Dämmerung und in der Nacht.
Im Verkehr ist aber auch am Tag sichtbarer sicherer.
Wer zu Fuss oder mit dem Velo unterwegs ist, ist sich in der Regel der eigenen Verletzlichkeit bewusst. Das Unfallrisiko unterschätzen aber viele – vor allem bei schwachem Licht oder bei schlechtem Wetter. Man sieht die anderen Fahrzeuge und glaubt, man werde auch gesehen – das ist aber nicht immer der Fall. Bei Dunkelheit ist das Unfallrisiko im Strassenverkehr doppelt so hoch wie am Tag.
Dabei ist es denkbar einfach, das Risiko zu reduzieren: Indem man sich sichtbar macht. Dabei helfen helle Kleider und reflektierende Accessoires, ein Velohelm in Leuchtfarben und mit Leuchtmarkierungen, Fahren mit Licht, Speichenreflektoren oder reflektierende Pneus.