Nur mit der korrekten Befestigung findet die Fenstersicherung in der Wand langfristig Halt und hält Aufbruchsversuchen stand.
Die DIN-Norm 18104-1 besagt:
„[...] Bei schlechten Befestigungsmöglichkeiten (weicher oder hohler oder aufgeschäumter Untergrund und Kunststofffenster mit und ohne Metalleinlage und Holzfenster) und/oder guten Angriffsmöglichkeiten von außen sollten mehr Sicherungen und zusätzlich Befestigungsmittel (Verbundmörtel oder Durchgangsverschraubungen oder Befestigungsanker) eingesetzt werden. Es sollte mindestens eine Sicherung je Tür oder Fenster abschließbar sein. Sind die Rahmen selbst zu schwach, um eine sinnvolle Nachrüstung vorzunehmen, kann es sinnvoll sein, zum Beispiel den Rahmen zu verstärken. [...]"
Bei den meisten Produkten liefern wir Befestigungsmaterial mit. In Ausnahmefällen kann es notwendig sein, dass Sie oder der Monteur noch einmal zusätzlich Hand anlegen müssen. Wichtig ist, dass unsere Produkte so befestigt sind, dass sie ihre Aufgabe als Einbruchschutz korrekt erfüllen können.