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MTB Unter­wegs im Gelände

Immer anspruchsvollere Trails verlangen nicht nur besseres fahrerisches Können, sondern auch mehr Schutz.

Enduro, Dirt oder Downhill? Welcher ist der richtige Helm für welchen Einsatzzweck? Mit der folgenden Product Feature Matrix bieten wir eine Übersicht, wie sich die Helme voneinander unterscheiden.

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290 g - 1090 g
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MTB-Helme: Sicher unterwegs im Gelände

Egal ob du die anspruchsvollsten Trails oder einfach nur Touren über unebenes Gelände fährst: MTB-Helme bieten höchstmöglichen Schutz für den Kopf bei gleichzeitigem Tragekomfort. ABUS bietet Profis und Hobbysportlern attraktive Race- und MTB-Helme für Cross Country, Enduro, All Mountain oder Downhill.

MTB-Helme sind genau auf die Anforderungen beim Mountainbiken ausgelegt. Durch das In-Mold-Verfahren, bei dem der EPS-Schaum fest mit der äußeren Helmschale aus Polycarbonat verbunden ist, wird eine extrem hohe Stoßabsorption möglich. Vereinfacht gesagt: Der Helm ist außen schlagfest und innen stoßabsorbierend. Die tiefere Nackenpartie erhöht die Schutzfunktion bei Stürzen auf den Hinterkopf. Durch ein integriertes Visier sind Sie wirksam vor tiefhängenden Ästen geschützt. Außerdem verfügen alle ABUS MTB-Helme über eine effiziente Belüftung durch großzügige Lüftungsöffnungen.

Dabei sind MTB-Helme keinesfalls nur praktisch: Moderne ABUS-Helme für Mountainbiker bieten für jeden Geschmack passende Farben und einen sportlichen Style.

Hightech für Trails und Alltag

Das Grundprinzip Fahrradhelm entwickeln wir bei ABUS ständig weiter, damit Biker im Fall der Fälle noch besser geschützt sind. Dabei geht es nicht nur um leichtere und gleichzeitig widerstandsfähige Materialien, sondern auch um innovative Details, wie zum Beispiel:

  • Multi-Shell In-Mold für eine dauerhafte Verbindung der Helm-Außenschale mit dem stoßabsorbierendem Helmmaterial (EPS)
  • Zoom-Ace-MTB: Höhenverstellbares Verstellsystem für die genaue Anpassung des Helms an den Kopfumfang
  • Ponytail-Kompatibilität: ermöglicht auch Zopf-Trägern höchstmöglichen Tragekomfort durch eine Aussparung hinten am Helm
  • Seitlich verstellbares, rutschfestes TriVider-Riemensystem, dass den Gurt an die Position des Ohrs anpasst
  • ActiCage: Im EPS-Hartschaum integrierte Strukturverstärkung zur Optimierung der Stabilität bei gleichzeitig größeren Lüftungsöffnungen
  • GoggFit: Vorrichtung, die es ermöglicht eine Goggle zu fixieren, wenn der Sportler sie während der Fahrt nicht benötigt
  • FidLock-Magnetschnalle ermöglicht das einfache Öffnen und Schließen des Helmes

Fullface-MTB-Helme für maximalen Schutz

Wer hohes Risiko geht, der muss sich auf die höchstmögliche Schutzwirkung verlassen können. Fullface-Helme mit Kinnschutz bedecken anders als Halbschalen-Helme den gesamten Kopf und das Gesicht und sind besonders wichtig bei anspruchsvollen und technischen Strecken. Moderne Fullface Helme sind leicht und gut belüftet. Sie sehen zudem einfach cool aus und sind ein wichtiger Teil der Mountainbike-Kultur. Wer einen Fullface-Helm trägt, zeigt, dass auf Sicherheit wert gelegt wird. Allerdings ist es bei Fullface-Helmen besonders wichtig, dass der Helm richtig sitzt und für die Kopfgröße und Kopfform geeignet ist, da sonst auch die Sicht stark beeinträchtigt wird.

Höchstmögliche Sicherheit mit MIPS

Unser Sortiment umfasst einige MTB-Helme, die das "Multi-Directional Impact Protection System" (MIPS) enthalten. MIPS ist ein System, z. B. eine Plastikschale, die sich frei bewegen kann und mit der Helmschale verbunden ist. Diese Konstruktion soll die Energieübertragung zum Kopf oder vom Kopf weg verlangsamen oder reduzieren und insbesondere die Rotationskraft bei schrägen Aufprällen minimieren. Helme mit dieser Technologie sind mit dem Hinweis "MIPS" gekennzeichnet.

Nur ein MTB-Helm, der perfekt sitzt, schützt auch perfekt

Ein Helm, der nicht richtig passt, kann im Falle eines Unfalls nicht ausreichend schützen und die Verletzungen sogar noch verschlimmern. Auch wenn es sich oft bequemer anfühlt: Ein Helm, der zu locker sitzt, kann sich während der Fahrt bewegen und bei einem Sturz leicht abrutschen, was den Kopf ungeschützt lässt. Ein Helm, der zu eng sitzt, kann unbequem sein und Druckstellen verursachen, was zu Ablenkung während der Fahrt führen und die Konzentration beeinträchtigen kann. Außerdem bietet ein MTB-Helm, der wegen mangelndem Komfort nicht getragen wird, gar keine Schutzwirkung.
Ein perfekt sitzender MTB-Helm sollte fest auf dem Kopf sitzen, ohne dabei unbequem oder einschränkend zu sein. Er sollte zwei Finger breit über der Nasenwurzel liegen und sicherstellen, dass er die gesamte Stirn und den Hinterkopf abdeckt, um einen optimalen Schutz zu gewährleisten.

Mehr zu unseren MTB Helmen findet ihr in unserer Themenwelt MTB-Helme.

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